Ängste mit mindVision auflösen
Ängste

Wenn Angst dein Leben bestimmt, ist es Zeit, dir selbst neu zu begegnen.
Bei mindVision® lösen wir nicht nur Symptome – wir gehen an die Wurzel.

Für innere Ruhe, Vertrauen und echte Freiheit.
Sanft begleitet, tief verstanden, nachhaltig verändert.

Blockiert gewesen. Befreit gefühlt.

Wenn Angst dein Leben bestimmt

Angst an sich ist nichts Schlechtes – sie schützt dich, wenn echte Gefahr droht.
Doch was, wenn dein Körper Alarm schlägt, obwohl du längst sicher bist?
Was, wenn dein Herz rast, du kaum noch schlafen kannst, dein Magen rebelliert – und keiner sieht, wie sehr du kämpfst?

Dann ist es keine gesunde Schutzreaktion mehr, sondern ein Zustand, der dich auslaugt und einschränkt.
Angst kann sich in vielen Formen zeigen: als ständige Sorge, als Panik, als körperliche Unruhe oder als lähmende Blockade im Alltag. Manchmal schleicht sie sich leise ein – manchmal kommt sie mit voller Wucht. Aber egal wie sie sich zeigt: Sie nimmt dir Freiheit.

Und genau da setzt mindVision® an.

So fühlt sich Angst an – vielleicht erkennst du dich wieder:

Emotional:

  • Du machst dir ständig Sorgen, auch ohne erkennbaren Grund.

  • Du bist innerlich angespannt, nervös oder ständig „auf der Hut“.

  • Du kannst dich schlecht konzentrieren – dein Kopf ist im Alarmmodus.

  • Du fühlst dich schnell überfordert, gereizt oder erschöpft.

Körperlich:

  • Dein Herz schlägt schnell, manchmal bis zur Panik.

  • Du bekommst schlecht Luft oder hast ein Engegefühl in der Brust.

  • Dein Körper ist verspannt, zittert oder fühlt sich einfach „nicht richtig“ an.

  • Schlaf? Schwierig. Entspannen? Fast unmöglich.

  • Auch dein Magen rebelliert – Unruhe zeigt sich oft im Bauch.

Woher kommt die Angst?

Angst entsteht oft dort, wo etwas zu viel geworden ist – zu viel Druck, zu viel Unsicherheit, zu viel Unverarbeitetes.
Manchmal ist die Ursache offensichtlich, manchmal liegt sie tiefer. Vielleicht trägst du alte Erfahrungen in dir, die noch nicht verarbeitet sind. Vielleicht hast du gelernt, zu „funktionieren“ statt zu fühlen. Vielleicht hast du dich selbst lange übergangen – aus Angst, nicht zu genügen.

Wichtig ist: Die Angst ist kein Feind. Sie will dich schützen. Doch manchmal braucht auch sie einen neuen Weg. Und genau den findest du mit mindVision® – sanft, klar und tief.

Wir gehen dorthin, wo die Angst wirklich beginnt

Bei mindVision® arbeiten wir nicht nur symptombezogen – sondern ursachenorientiert. Unser Ziel ist nicht, die Angst nur zu reduzieren oder „besser damit umzugehen“. Wir möchten sie an der Wurzel erkennen – und auflösen.

Besonders wirkungsvoll ist dabei die Regressionshypnose: eine Reise zurück zu dem Moment, an dem die Angst entstanden ist. Oft liegt dieser Ursprung in einer scheinbar harmlosen Situation – zum Beispiel in der frühen Kindheit oder sogar im Säuglingsalter. Damals konntest du als Kind nicht abschätzen, ob eine Trennung, ein Streit oder ein erschrockener Blick wirklich bedrohlich war – und dein Unterbewusstsein hat es als lebensgefährlich abgespeichert.

Die Folge? Jedes Mal, wenn du heute unter Druck gerätst, meldet sich diese alte „Überlebensangst“ – obwohl real keine Gefahr besteht. Ein Missverständnis, tief verankert in deinem System.

Bei mindVision® lösen wir solche Verknüpfungen sanft und gezielt – ohne emotionale Überforderung. Die Regression verläuft bei uns besonders liebevoll und stabilisierend. In vielen Fällen löst sich die Angst bereits in der ersten Sitzung vollständig aufmithilfe einer tiefen Inneren-Kind-Arbeit und einem klaren, stärkenden Fundament durch das Überbewusstsein.

Du musst nicht lernen, mit der Angst zu leben.
Du darfst lernen, frei zu sein.

Kennst du deine Stressquellen?

Du bist nicht hilflos. Es gibt Wege, deinen Ängsten zu begegnen – und dich selbst dabei besser zu verstehen.

Was genau stresst dich – und warum?
Was kannst du aktiv verändern?
Wo darfst du loslassen?
Was hilft dir, in der Anspannung wieder zu dir zu finden?
Welche Strategien kennst du, um dich zu regulieren – statt dich zu verlieren?

Wir begleiten dich dabei, Antworten auf genau diese Fragen zu finden – mit einem Ansatz, der dich nicht therapiert, sondern stärkt.

Innere Stressoren

  • Übermäßiges Grübeln:
    • Ständige Sorgen und negative Gedankenschleifen über zukünftige Ereignisse oder potenzielle Gefahren.
  • Perfektionismus:
    • Unrealistisch hohe Erwartungen an sich selbst und Angst vor Fehlern.
  • Geringes Selbstwertgefühl:
    • Negative Selbstwahrnehmung und ständige Selbstzweifel.
  • Katastrophisieren:
    • Neigung, das Schlimmste anzunehmen und Situationen zu überdramatisieren.
  • Kontrollverlust:
    • Angst vor dem Verlust der Kontrolle über Situationen oder das eigene Leben.
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Äußere Stressoren

  • Konfrontation mit
    Auslösern:
    • Begegnungen mit spezifischen Objekten, Personen oder Situationen, die Angst auslösen.
  • Stressige
    Lebensereignisse:
    • Traumatische Ereignisse, Verlust von Angehörigen, Scheidung oder finanzielle Probleme.
  • Mangel an sozialer
    Unterstützung:
    • Fehlende Unterstützung durch Familie, Freunde oder Gemeinschaft.
  • Reizüberflutung:
    • Übermäßige sensorische Stimulation, die zu Überforderung und Angst führen kann.
  • Unvorhersehbare
    Ereignisse:
    • Plötzliche Veränderungen oder unerwartete
      Situationen, die Angst
      auslösen

Körperliche Stressoren

  • Schlafmangel:
    • Einschlafprobleme,
      unruhiger Schlaf oder
      frühes Erwachen.
  • Ungesunde Ernährung:
    • Unregelmäßige Mahlzeiten, hoher Konsum von Zucker und Koffein,
      Nährstoffmangel.
  • Bewegungsmangel:
    • Fehlende körperliche
      Aktivität, die zur
      Anspannung und
      Müdigkeit beitragen kann.
  • Chronische Schmerzen:
    • Körperliche Beschwerden, die durch ständige
      Anspannung und Stress verursacht werden.
  • Alkohol und Substanzmissbrauch:
    • Versuch, Angst durch
      Alkohol oder andere
      Substanzen zu lindern, was langfristig zu weiteren
      gesundheitlichen Problemen führt.

Berufliche Stressoren

  • Überarbeitung:
    • Hohe Arbeitsbelastung und lange Arbeitszeiten ohne ausreichende Erholung.
  • Unklare Anforderungen:
    • Mangel an klaren Erwartungen oder Zielen am
      Arbeitsplatz.
  • Arbeitsplatzunsicherheit:
    • Sorge um den Verlust des Arbeitsplatzes oder
      finanzielle Instabilität.
  • Konflikte am Arbeitsplatz:
    • Zwischenmenschliche
      Konflikte, Mobbing oder schwierige Beziehungen zu Kollegen und
      Vorgesetzten.
  • Fehlende Work-
    Life-Balance:
    • Unfähigkeit, Beruf und
      Privatleben in Einklang zu bringen, was zu
      chronischem Stress und Angst führt.

Wenn Angst den Alltag bestimmt

Wer unter Angststörungen leidet, kämpft oft im Verborgenen. Die Sorgen kreisen pausenlos, der Körper steht unter Strom – und nach außen scheint alles „normal“. Doch innerlich ist es ein täglicher Kraftakt: funktionieren trotz innerer Panik, lächeln trotz ständiger Anspannung.

Oft ziehen sich Betroffene zurück, vermeiden Situationen, die Unsicherheit auslösen könnten – aus Angst, dass „etwas passiert“. Das Leben wird kleiner, enger, schwerer. Mit der Zeit können dadurch weitere Beschwerden entstehen: Depressionen, Herz-Kreislauf-Probleme, chronische Verspannungen oder Magen-Darm-Störungen sind keine Seltenheit.

Natürlich können Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen kurzfristig entlasten – und auch Selbsthilfegruppen oder Verhaltenstherapien haben ihren Platz. Doch sie verändern oft nur die Oberfläche. Die Angst bleibt – weil ihr Ursprung nicht bewusst zugänglich ist.

Warum wir tiefer gehen

Viele Ängste entstehen in einem Alter, in dem dein Bewusstsein noch gar nicht voll entwickelt war – häufig als Baby oder Kleinkind. Du hast keine bewusste Erinnerung daran, aber dein Körper und dein Unterbewusstsein erinnern sich sehr genau. Eine scheinbar harmlose Situation – Hunger, ein lautes Geräusch, das Gefühl des Alleinseins – kann damals wie ein Überlebensalarm gewirkt haben. Und genau diese abgespeicherte „Todesangst“ meldet sich heute, wenn dein System wieder Stress empfindet.

Mit klassischer Therapie kommst du da nicht ran – mit Hypnose schon.
Bei mindVision® begleiten wir dich achtsam und stabil durch diese inneren Prozesse. Sanft. Sicher. Und überraschend wirksam.

Und wenn du jemanden kennst, der betroffen ist?

Dann kann es helfen, einfach da zu sein. Offen und ohne Druck. Manchmal braucht es nur ein einfühlsames Gespräch, um jemanden zu ermutigen, sich Unterstützung zu holen.
Denn der wichtigste Schritt ist oft der erste: Nicht mehr allein kämpfen.

Noch Fragen?

Du möchtest wissen, ob mindVision® dir helfen kann – oder wünschst dir eine ehrliche Einschätzung zu deinem Thema?
Dann schreib uns. Ganz unverbindlich. Wir sind da.

Notfalltelefon

Du befürchtest, dass du eine Angststörung hast oder hast einen Angehörigen/ nahen Menschen, der dir Sorgen macht?

Wir sind jederzeit für dich da! Bitte benutze unseren Anrufbeantworter, wir rufen dich so schnell wie möglich zurück!
Oder schreibe uns einfach eine E-Mail!

Akut-Telefon und Anmeldung:
+49 – 8707 – 762 9000

E-Mail:
info@mindvision-hypnoinstitut.de

 
 

Wer kommt mit Ängsten zur mindVision®-Therapie?

Du fragst dich, für wen unsere Intensivtherapie bei Ängsten gemacht ist?
Hier findest du echte Beispiele – direkt aus dem Leben. Menschen, die spüren: So geht’s nicht weiter. Manche haben bereits eine Diagnose, andere kämpfen still – oft schon seit Jahren. Was sie verbindet: der Wunsch, endlich frei zu atmen. Endlich wieder zu leben.

Lisa (34), Ergotherapeutin

Lisa war immer organisiert und zuverlässig – bis die Panikattacken kamen. Plötzlich wurde der Weg zur Arbeit zur Herausforderung, das Einkaufen zum Kraftakt. Obwohl sie wusste, dass sie „sicher“ ist, übernahm die Angst die Kontrolle. Bei mindVision® wollte sie verstehen, woher diese Angst kam – und wie sie sich dauerhaft lösen lässt.

Daniel (41), Versicherungskaufmann

Daniel leidet unter einer sozialen Angststörung. In Gesprächen mit Kollegen wird sein Herzrasen zur Gewohnheit, sein Kopf leer. Smalltalk fühlt sich an wie ein Vorstellungsgespräch. Er hat sich zunehmend zurückgezogen – auch privat. Bei mindVision® suchte er nicht nach Tricks, um „besser durchzukommen“, sondern nach echter Veränderung von innen.

Melina (26), Studentin

Melina vermeidet Busfahren, Vorträge halten und sogar das Treffen mit Freunden – aus Angst, die Kontrolle zu verlieren. Sie weiß, dass ihre Ängste irrational sind, aber sie fühlen sich real an. Bei mindVision® fand sie zum ersten Mal den Mut, sich ihrer Angst zu stellen – liebevoll begleitet, Schritt für Schritt.

Jürgen (56), Bauleiter

Seit einem Autounfall begleitet Jürgen eine diffuse Angst. Mal zeigt sie sich als Enge in der Brust, mal als plötzliche Panik ohne erkennbaren Grund. Medikamente halfen nur begrenzt. Bei mindVision® konnte er die Ursprünge dieser Angst verstehen – und zum ersten Mal seit Jahren wieder frei durchatmen.

Nele (19), Auszubildende im Einzelhandel

Nele leidet unter Prüfungsangst – und das in fast jeder Situation, in der sie sich bewertet fühlt. Ihr Herz rast, ihr Körper zittert, sie kann kaum klar denken. Die Angst, zu versagen, blockiert sie immer stärker. Bei mindVision® lernte sie, innere Sicherheit aufzubauen – und sich selbst mehr zu vertrauen.

Tarek (38), Familienvater und IT-Berater

Tarek kämpft mit einer generalisierten Angststörung. Ständig sorgt er sich: um die Kinder, um seine Gesundheit, um alles Mögliche – selbst ohne Anlass. Die permanente Anspannung lässt ihn kaum zur Ruhe kommen. In der Intensivtherapie bei mindVision® fand er nicht nur Entlastung, sondern zum ersten Mal auch tiefes inneres Vertrauen.

Vielfältige Module & unterstützende Tools

Was dich zusätzlich in der mindVision®-Therapie begleiten kann

Wir arbeiten ursachenorientiert und gleichzeitig ressourcenstärkend – mit einem ganzheitlichen Methodenspektrum, das individuell auf dich abgestimmt wird. Dazu gehören:

  • Einzelsitzungen mit Fokus auf tiefer Ursachenklärung und nachhaltiger Veränderung

  • Gruppensettings, in denen du durch personenzentrierte Begleitung neue Perspektiven und stärkenden Austausch erlebst

  • Hypnosystemische Konzepte, die Unterbewusstsein, Körper und Geist in Einklang bringen

  • Körperorientierte Techniken wie therapeutisches Karate, Atem-Körpertherapie oder Yoga zur Regulation und Integration

  • Innere-Kind-Arbeit zur Heilung früher Prägungen und für mehr Selbstmitgefühl

  • Ego-State-Therapie, Teilearbeit und Arbeit mit dem Inneren Team, um innere Dynamiken besser zu verstehen und zu wandeln

  • Kognitive Verhaltenstherapeutische Impulse, wo sie sinnvoll sind – lösungsorientiert und pragmatisch

  • Methoden der Energiepsychologie zur sanften Auflösung blockierter emotionaler Muster

  • Techniken zur emotionalen Selbstregulationdamit du auch im Alltag wieder sicher bei dir bleiben kannst

  • Ressourcenaktivierung & Stabilisierung, um deine innere Kraft spürbar zu machen

  • Impulse zur Selbstfürsorge, die dich daran erinnern, dass du wichtig bist – und es okay ist, gut für dich zu sorgen

Jedes Element wird individuell angepasst – für echte Wirksamkeit und nachhaltige Veränderung.

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